Wiedersehen mit Pfarrer Salamon
Reisegruppe aus der St.-Pankratius-Gemeinde Störmede trifft ehemaligen Pastor in Krakau
Aus dem Auge, aus dem Sinn. Dieses Sprichwort trifft auf den ehemaligen Pfarrer Franz Salamon so gar nicht zu. Noch heute pflegen viele Gläubige aus der Pfarrgemeinde St. Pankratius Störmede und der Kapellengemeinde St. Jakobus Ehringhausen, in denen er von 1990 bis 1997 gewirkt hat, Kontakt zu dem 70-Jährigen.
Gerade erst nutzte eine Reisegruppe aus Störmede ihren Ausflug in die Weltkulturerbe-Stadt Krakau zu einem Wiedersehen mit ihrem „alten“ Pfarrer. Seit zwei Jahren lebt Salamon wieder in seiner Geburtsstadt Jastrzębie Zdrój bei Kattowitz. Hier verbringt der beliebte Geistliche als Aushilfspfarrer im Ruhestand seinen Lebensabend.
Im Gespräch mit seinen Gästen Margreth und Anton Dreier, Doris und Willi Lammert sowie Franz Kölling kamen bei Salamon viele Erinnerungen an Störmede und Ehringhausen hoch. Nachdem er alle Neuigkeiten über seine alte Pfarrei erfahren hatte, bat er die Gruppe, seinen ehemaligen Schäfchen aus Störmede und Ehringhausen herzliche Grüße auszurichten.
Anton Dreier überreichte ihm schließlich als Abschiedsgeschenk ein großformatiges Bild der renovierten Pankratius-Kirche mit Kanzel, neuem Altar und neuem Standort des Taufbeckens sowie einen Bildband, der an seine seelsorgerische Arbeit in den Störmeder Vereinen erinnert.