Störmede behält im Tiebreak die Nerven
Im ersten Satz unterliefen den Gastgeberinnen viele unnötige Fehler. Doch nach verlorenem ersten Satz steigerte sich das SuS-Team. Allen voran Rebecca Laame machte mit präzisen Angriffsschlägen immer wieder auf sich aufmerksam. Nachdem Störmede den 0:1-Satzrückstand in eine 2:1-Führung gedreht hatte, schlichen sich im vierten Satz erneut viele Flüchtigkeitsfehler ein. Somit musste der Tiebreak die Entscheidung bringen. Hier zog Störmede scheinbar sicher auf 12:6 davon. Doch Oberaden steckte nicht auf und verkürzte noch einmal auf 14:13. Aber ein Angriffsschlag der Gäste ins Netz brachte dem heimischen Landesligisten schließlich den siegbringenden Punkt.
Spielertrainerin Anna Niggemeier: „Natürlich gibt es hier und da noch etwas zu verbessern. Aber der Anfang ist gemacht. Darauf können wir aufbauen.“
Weiter geht es am 20.09.2020 um 11 Uhr wieder vor heimischer Kulisse, da der Spieltag von Oestereiden nach Störmede verlegt wurde.