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Schnadgänger gingen Grenzen ab

Trotz schlechter Witterung konnte Oberst Heinrich Siedhoff in diesem Jahr wieder viele Schnadgängern begrüßen. Vom Ausgangspunkt an der St. Pankratius-Kirche wurde die Gruppe auf den Weg geschickt. In diesem Jahr wurden die westlichen und südlichen Grenzen zu Langeneicke und Eringerfeld abgegangen.
Bei der 1. Rast am Schnadstein am „Doktorpfad“ traf man auf Vertreter aus Geseke, Langeneicke und Eringerfeld. Die 2. Rast wurde an den Alten Bunkern am Holzwindelweg eingelegt.
Danach an der B1 angelangt, wurde die Gruppe dann vom Tambourkorps Störmede empfangen, das sie mit musikalischen Einlagen zum Schützenplatz geleitete, wo der Tag dann gemütlich ausklang
–>>Fotos

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