Intensive Vorbereitung der Störmeder Volleyballerinnen auf die neue Saison
Trainingslageraufenthalt in Nettetal/ Hinsbeck
oben: vl. Anna Hollenbeck, Melanie Gerling, Svenja Linnemann, Sabine Machnik, Miriam Pleßer,
Kirsten Fricke, Anna Niggemeier, Heribert Bartscher, Ingrid Pleßer- Bartscher
unten: vl. Stefanie Rieger, Johanna Maas, Kathrin Brinkhaus, Ann- Katrin Jakobs,
Friederike Dirks, Gianna Otte, Bianca Mainka.
Die zweite Damenmannschaft des SuS Störmede absolvierte vom 07.08. – 10.08.2008 einen Aufenthalt in der Sportschule Nettetal/ Hinsbeck als Saisonvorbereitung.
Im Trainingslager ging es mit einem straffen Sportprogramm zur Sache. Das morgendliche Laufen wurde auf Grund der frühen Stunde meist schweigsam absolviert. Zum anschließenden Frühstück waren dann alle fit, und der Tag ging richtig los. Zunächst stand eine Aerobic- Einheit auf dem Prgramm, die nach einer Stunde jeder Teilnehmerin die Schweißperlen auf die Stirn getrieben hatte. Zur kurzen Lagebesprechung traf man sich dann im eigenen Gruppenraum und anschließend ging es in der 2- fach Sporthalle zum eigentlichen Volleyballtraining.
Die große Halle ermöglichte es, die Techniken ausgiebig zu trainieren. Durch die Häufigkeit der Trainingeinheiten konnte die Mannschaft ihre Kondition verbessern und den Zusammenhalt festigen. Nach dem Mittagessen ging es gleich weiter. Es stand Badminton und Beachvolleyball auf dem Programm. Eine kurze Kaffeepause war nötig, um sich zu erholen, weil noch eine Trainingseinheit in der Halle auf dem Plan stand. Optimale Entspannung war am Abend immer im hervorragend ausgestatteten Hallenschwimmbad möglich.
Abschließend wurden Videoaufnahmen einiger Trainingsequenzen benutzt um die eigenen Fähigkeiten zu sehen und Fehlverhalten zu verbessern. Die Spielerinnen mussten selber eine Fehleranalyse der eigenen Spielposition erstellen, was zu einer neuen Sichtweise des eigenen Spiels führte, und so ein gutes Verständnis füreinander erbrachte.
Die Zeit war für alle Beteiligten viel zu kurz und man denkt fürs nächste Jahr über einen längeren Aufenthalt nach, da die vorhandenen Sportanlagen für die angestrebten Ziele in besonderem Maße geeignet waren.